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Sei gut zu dir! Warum Selbstfürsorge so wichtig ist (01)
Gerade wir Frauen haben sehr früh gelernt – oder mit der Muttermilch eingesogen –, dass wir Sorge für andere tragen: für unsere Babys, Kinder, Männer, Familien, Freunde, Tiere oder Pflanzen. Klar gibt es auch fürsorgliche Männer, keine Frage! Ich beobachte jedoch immer wieder, dass gerade wir Frauen in der Fürsorge dabei oft über unsere gesunden Grenzen gehen und auf die Selbstfürsorge völlig vergessen.
Fürsorglich sein bedeutet, sich meist freiwillig und unaufgefordert um die Bedürfnisse anderer zu kümmern. Ja, manchmal sogar die Verantwortung für jemand anderen zu übernehmen, obwohl er sie eigentlich selber tragen könnte oder sollte.
Und dabei übersehen wir ganz leicht die Fürsorge für uns selbst. Denn ein Defizit an Aufmerksamkeit, Zuwendung oder Annehmlichkeiten fällt uns eher auf, wenn es andere betrifft, als wenn es um uns selber geht. Lieber verzichten wir auf etwas, passen uns an oder zwingen uns zu Situationen oder Handlungen, die uns eigentlich gar nicht angenehm sind. Und dann?
Dann sind wir frustriert, ausgepowert, mürrisch, stinksauer oder wütend und wissen oft nicht einmal genau warum. Im schlimmsten Fall leidet unsere Gesundheit unter mangelnder Selbstfürsorge. Doch das zu ändern, liegt ganz alleine an uns! Mangelnde Selbstfürsorge kann man nicht jemand anderem in die Schuhe schieben, denn wir sind selber dafür verantwortlich. Nur auffallen muss uns diese Schieflage in unserem Leben, erst dann können wir wirklich etwas daran verändern. Packen wir es also an!
Mangelnde Selbstfürsorge hat immer auch mit fehlender oder zu schwach ausgeprägter Selbstliebe zu tun. Wenn du dafür eine Hilfe suchst, dann
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Sei gut zu dir! Warum Selbstfürsorge so wichtig ist (03)
Selbstfürsorge liegt in unserer Hand, ausschließlich! Das bedeutet, dass wir uns im ersten Schritt selber beobachten sollten,
wer wir sind,
was uns wichtig ist und
was wir brauchen,
um ausgeglichen, zufrieden oder glücklich zu sein.
Und im zweiten Schritt dafür auch sorgen, dass unsere Bedürfnisse weitgehend Erfüllung finden.
Jeder Erwachsene trägt Verantwortung für sich selbst und Selbstfürsorge ist eine Form von Selbstverantwortung. Wenn jeder Erwachsene für sich selber gut sorgt, gibt es
weniger Burn-outs,
weniger Stress,
weniger Macht- und Konkurrenzkämpfe und
weniger frustrierte bzw. kranke Menschen.
Deshalb sollten wir uns einmal zurücklehnen und uns ein paar grundlegende Fragen stellen, wie:
- Habe ich genug Raum zum Atmen, also inneren (und äußeren) Freiraum?
- Führe ich ein authentisches, erfülltes Leben?
- Gehe ich mit mir selber respektvoll und wertschätzend um?
- Lebe ich auf einem Platz, der mich schützt, stärkt und nährt?
- Habe ich die sozialen Beziehungen, die mich positiv durchs Leben begleiten?
- Führe ich ein weitgehend selbstbestimmtes Leben?
- Achte ich auf meine Grenzen?
- Lebe ich bewusst im Hier und Jetzt oder werde ich „gelebt“?
Wenn wir mindestens eine der Fragen mit NEIN beantworten, dann wissen wir, was zu tun ist: nämlich Ärmel hochkrempeln und uns ehrlich auf das Thema Selbstfürsorge einlassen!
Mangelnde Selbstfürsorge hängt eng mit alten Mustern zusammen, die wir von anderen übernommen haben. Es gilt, sie zu erkennen und dann auch wirklich loszulassen. Wenn du dabei Hilfe suchst, dann
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NIMM DIR ZEIT FÜR DEINE WEIBLICHKEIT und lass deinen Leistungsdruck los
Nobody is perfect! Diesen Ausspruch sollten wir uns – allerdings ohne Bedauern – immer mal wieder ins Bewusstsein rufen. Doch – haben wir schon einmal darüber nachgedacht, woher unser Perfektionsanspruch als Frau eigentlich kommt? Wieso wollen wir stets die perfekte Tochter, Mutter, Partnerin, Kollegin, Vorgesetzte, Geschäftsfrau oder Geliebte sein? Weil wir es uns so vorgelebt wird und wurde! Von der eigenen Mutter, der Freundin oder den vielen Frauen, die uns täglich im Internet, in Illustrierten oder im TV begegnen. Sie üben durch die Leistungen, die sie uns vorleben, sehr viel mehr an Einfluss auf unser eigenes Verhalten aus, als uns eigentlich lieb sein sollte und als uns meist bewusst ist.
Nimm dir deshalb ein paar Minuten Zeit um zu überlegen,
- warum du dir oder jemand anderem beweisen willst, wie gut du bist
- womit du dich selber unter Druck setzt
- ob du deinen Selbstwert mit deinen Leistungen aufzupolieren versuchst
- wo deine Grenzen liegen und warum du sie missachtest bzw.
- ob du deinem Ruhe- und Erholungsbedürfnis auch wirklich nachkommst.
Tritt einen Schritt zurück und betrachte dein Leben mit etwas Abstand, sodass du erkennen kannst, warum du unter Leistungsdruck stehst. Manchmal hilft alleine schon die Erkenntnis, um den berühmten Schalter umzulegen und aus kräfteraubenden Verhaltensmustern auszusteigen. Ich wünsche dir dazu viele inspirierenden Impulse!
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Ich lass’ mich nicht mehr um den Finger wickeln
Wie oft sagen wir JA, obwohl wir NEIN sagen möchten? Und warum tun wir dann doch, was wir eigentlich gar nicht wollen? Weil wir unseren Frieden haben wollen, uns nicht ärgern möchten oder keine Kraft für endlos scheinende Diskussionen haben? Weil wir keinen Streit vom Zaun brechen wollen? Weil wir Angst davor haben, den anderen zu vergraulen oder gar zu verlieren?
Dass Frauen – bedingt durch die noch immer weit verbreitete Erziehung zum Stillhalten und zum Schweigen – nicht immer das aussprechen, was sie denken oder fühlen, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch oft steckt echte Angst, Hilflosigkeit oder Ohnmacht dahinter.
KENNST DU DAS AUS EIGENER ERFAHRUNG?
_ Gehen andere davon aus, dass du in Diskussionen ohnehin nachgeben wirst?
_ Stellen andere immer noch mehr Forderungen an dich, egal, wie viel du ihnen schon gegeben oder für sie getan hast?
_ Drohen dir nahestehende Menschen, dir das Leben schwer zu machen, wenn du nicht tust, was sie von dir wollen?
_ Übersehen oder missachten andere deine Gefühle oder Bedürfnisse?
_ Wird dir öfters etwas versprochen, was dann nicht eingehalten wird?
_ Droht dir jemand damit, dass er dich verlassen wird, wenn du nicht auf seine Wünsche eingehst?
_ Wirst du von anderen als egoistisch, gefühlskalt, neidig, gierig oder schlecht bezeichnet, wenn du nicht auf ihre Forderungen reagierst?
_ Droht jemand mit Selbstmord, wenn du nicht seine Wünsche befriedigen wirst?
Es ist sicherlich nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen, wann die Grenze zu emotionaler Manipulation überschritten wird. Denn häufig sind es nahestehende Menschen, die du liebst und nicht verletzen möchtest, die dich um den Finger wickeln oder gar unter Druck setzen. Oder nette Nachbarn, mit denen du gut auskommen willst. Oder Eltern, die ohne deine Hilfe und Unterstützung nicht mehr alleine zurecht kommen.
DREI FRAGEN, DIE DU DIR STELLEN SOLLTEST:
Bevor du deine Beziehung zu jemandem unter diesem Aspekt unter die Lupe nehmen möchtest, solltest du dir folgende Fragen gut merken:
_ Wie viel kann ich für den anderen tun oder von mir geben, ohne dass ich hinterher auf ihn (eigentlich auf mich!) sauer, wütend oder traurig bin?
_ Verleugne ich mich und meine Bedürfnisse, wenn ich dem anderen immer wieder nachgebe?
_ In welchen Situationen bin ich vielleicht wirklich egoistisch – und wann ziehe ich einfach meine Grenzen, um meinen Raum, meine Kraft, meine Energie und meine Lebensfreude zu bewahren?
Welche Anzeichen du erkennen solltest, damit du Manipulation und Grenzüberschreibung durch andere sofort erkennen kannst, darüber schreibe ich in meinem nächsten Blog dieser Reihe.
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Eine toxische Schwiegermutter zeigt oft wiederholtes, respektloses Verhalten, das die Grenzen der Schwiegertochter oder des Schwiegersohns missachtet und zu emotionalem Stress führt. Dazu gehören Manipulation, Passiv-Aggressivität, Abwertung und das Überschreiten von Grenzen.
Anzeichen für eine toxische Schwiegermutter können sein:
- Manipulation:
- Sie versucht, die Beziehung zwischen Partner und Schwiegertochter/Schwiegersohn zu kontrollieren oder zu beeinflussen.
- Grenzüberschreitungen:
- Sie ignoriert getroffene Vereinbarungen und Einmischungen in die Privatsphäre der Beziehung.
- Passiv-Aggressivität:
- Sie drückt ihre Ablehnung oder ihren Unmut auf indirekte Weise aus, z.B. durch Sarkasmus oder Schuldzuweisungen.
- Abwertung:
- Sie macht die Partnerin/den Partner schlecht und versucht, sie/ihn zu isolieren.
- Kontrollverhalten:
- Sie versucht, die Beziehung zu dominieren und Entscheidungen zu treffen.
Umgang mit einer toxischen Schwiegermutter:
- Grenzen setzen:
- Klare und eindeutige Grenzen kommunizieren, die respektiert werden müssen.
- Selbstfürsorge:
- Zeit für sich selbst nehmen, Hobbys pflegen und Freundschaften pflegen, um nicht von der Schwiegermutter abhängig zu werden.
- Unterstützung suchen:
- Gespräche mit dem Partner, Familie oder Freunden suchen und ggf. professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
- Distanz:
- Wenn nötig, den Kontakt zur Schwiegermutter reduzieren oder zeitweise ganz unterbrechen.
- Partner einbeziehen:
- Offene Kommunikation mit dem Partner suchen und gemeinsam an einer Lösung arbeiten.
Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu schützen und sich nicht von einer toxischen Schwiegermutter emotional abhängig machen zu lassen.
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Posiives Denken hält jung
Im Gespräch mit anderen beobachte ich, wie sie dabei aussehen. Erzählen sie von einem schönen Erlebnis, beginnen ihre Augen zu leuchten, die Stimme ist ansprechend und sie lächeln. Warum?
Unser Denken und Fühlen ist eng miteinander verknüpft. Wenn wir an etwas Schönes denken, entspannen wir uns, glückliche Empfindungen und Bilder werden wachgerufen und alles geht uns leichter von der Hand. Besonders wenn wir frisch verliebt sind! Erinnern Sie sich daran? Dieses Gefühl können Sie immer haben! Wie? Es beginnt – wie so vieles – im Kopf.
Sie können alles um sich herum lieben oder hassen, es ist Ihre Entscheidung. Sie können Ihre Situation bejammern oder das Beste daraus machen. Sie können sich als Opfer fühlen oder Verantwortung für Ihre Handlungen übernehmen.
Unser Unterbewusstsein ist ein bereitwilliger Diener unserer Überzeugungen. Erwarten wir etwas Gutes, dann kann auch etwas Gutes entstehen. Erwarten wir aber etwas Schlechtes, handeln wir unbewusst so, dass sich diese Erwartung erfüllt.
Das ist die Idee von der Selffulfilling Prophecy, einer »sich selbst bestätigenden Voraussage«. Sie wurde 1957 von dem amerikanischen Soziologen Robert King Merton entwickelt: Glaubt eine Person von einer bestimmten Sache, dass diese wahr ist und eintreten wird, trägt sie durch ihre Handlung und ihr Verhalten dazu bei, dass die Prophezeiung auch tatsächlich eintritt.
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